Aktionstag für solidarische Gesundheits- und Pflegepolitik

Redaktion
SolidaritätPressemitteilung

Kathrin Vogler, MdB besucht mit Direktkandidat Philipp Gliesing verschiedene Pflege- und Sozialeinrichtungen im Saale-Orla-Kreis // Einweihung des Wasserspiels der AWO-Wohnstätte

Besuch bei Pflege- und Sozialeinrichtungen in Oppurg und Neustadt/Orla

Am Freitag, den 29.08.2014, wird Kathrin Vogler, Sprecherin für Arzneimittelpolitik und Patientenrechte der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, gemeinsam mit dem Landtagsdirektkandidaten Philipp Gliesing in der „AWO-Wohnstätte für werkstattfähige Menschen mit Behinderung“ Oppurg ein Wasserspiel einweihen – im Mai 2014 war dafür eine Spende der Alternative 54 e.V.  an den Leiter der Einrichtung übergeben worden. (OTZ berichtete) Auch bei den Ausschachtungsarbeiten hat das „Team Gliesing“ den Bewohnern geholfen.

Die Einweihung wird um 14 Uhr stattfinden und mit einem Graffiti-Workshop für die Bewohnerinnen und Bewohner abgerundet. Interessierte Bürger sind herzlich willkommen.

Kathrin Vogler ist Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Obfrau des Unterausschuss Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln.

Um 16:30 Uhr wird die LINKE-Delegation im „Pflegeheim für psychisch Kranke und seelisch Behinderte“ in Neustadt/Orla im Gespräch mit Herrn Geigenfeind, Leiter der Einrichtung, über die Situation vor Ort und in den sozialen Einrichtungen zu sprechen.

Zum Abschluss der Tour steht ab 17.30 Uhr beim Diakonieverein Orlatal e.V. ein weiterer Gesprächstermin auf dem Plan, wo insbesondere die Seniorenpflege und die Versorgung mit gesunden Essen in Kindergärten und Schulen der Region angesprochen wird.

„Vor dem Hintergrund, dass die öffentliche Daseinsvorsorge zunehmend in Frage gestellt ist und wir schon heute einen Fachkräfte-Mangel erleben, muss ein Umdenken her. Die Versorgung im Bereich der Gesundheit, Betreuung und Pflege von Senioren, Kindern und Menschen mit gesellschaftlichen Einschränkungen, sollte von einem Solidar-Prinzip zwischen den Generationen getragen werden. Alt und Jung brauchen sich heute mehr denn je.“, so Philipp Gliesing.

Verwandte Nachrichten